Tief berührt und dankbar

sind wir angesichts der Spenden und Zuwendungen, die uns liebe Menschen nach dem Tod ihres Tieres zukommen lassen.

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2023 - September 2024

Alles Hoffen und alle Bemühungen haben leider nichts genützt. Am 21. September mussten wir unseren lieben Kater Mike für immer gehen lassen.

Mike war nach Sicherstellung durch die Behörde mit etlichen anderen Katzen und Katern aus einem Fall von Animal Hoarding zu uns ins Tierheim gekommen. Er litt an sehr schwerem chronischen Katzenschnupfen mit quälender Atemnot und schmerzhaft austrocknenden Augen. Trotz intensiver Behandlung verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Zuletzt bekam Mike kaum noch Luft, und wir haben uns auf dringendes Anraten unseres Tierarztes und der behandelnden Tierklinik schweren Herzens entschließen müssen, den erst einjährigen Kater von seinen Leiden zu erlösen.

Durch sein anhängliches und verschmustes Wesen, aber auch wegen seines aussichtslosen Schicksals ist Mike uns allen ganz besonders ans Herz gewachsen. Es macht sehr traurig, dass wir ihm nur dadurch helfen konnten, dass wir ihn friedlich einschlafen ließen.

Mike hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


                 


2018 - Juni 2024

Plötzlich und unerwartet ist unser Kater Winnie an akutem Kreislaufversagen gestorben.

Ursprünglich war Winnie Ende März in Detmold gefunden worden. Eines seiner Hinterbeine war gelähmt und musste leider amputiert werden. Winnie war ein sehr lieber und anhänglicher Kater, der sich seinen bezaubernden Charakter bewahrt hatte, seine Menschen aber für sich allein beanspruchte und keine Artgenossen neben sich duldete. Daran scheiterte die Vermittlung an eine liebe Familie, die ihn trotz seiner Behinderung gern aufgenommen hätte.

Wir hofften so sehr, für Winnie ein schönes Zuhause als Einzelherrscher finden zu können. Sein plötzlicher Tod hat uns sehr traurig und betroffen gemacht.

Wir werden unser tapferes Dreibein nicht vergessen: Run free, lieber Winnie!


  

2019 - Juni 2024

Am 18. Juni mussten wir Abschied nehmen von unserer Hofkatze Lassie.

Lassie war 2020 gefunden und zu uns ins Tierheim gebracht worden. Weil sie die Freiheit liebte und zudem an chronischem Schnupfen litt, der sich an der frischen Luft mildert, durfte sie nach der Kastration nach draußen auf unser Gelände - natürlich mit Zugang zur "Katzenvilla". Als Hofkatze nahm sie interessiert am Tierheimgeschehen teil.

In den letzten Wochen magerte Lassie deutlich ab und wurde immer schwächer. Die Blutuntersuchung ergab, dass sie an einer fortschreitenden FIP-Infektion litt. Lassies Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends, und sie hatte keine Lebensqualität mehr. Um ihr weiteres Siechtum zu ersparen, mussten wir sie deshalb schweren Herzens erlösen und gehen lassen.

Unsere Rote wird uns sehr fehlen!

Lassie hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2015 - Februar 2024

Am 14. Februar musste auch unser Felix den Gang über die Regenbogenbrücke antreten. Der schwarze Mischling lebte seit knapp vier Jahren bei uns im Tierheim. Felix war ein Charakterhund und eine imponierende Persönlichkeit, trotzdem hatte er in all der Zeit leider keinen einzigen Interessenten.

Erst vor wenigen Wochen erfuhr sein Leben aber eine wunderschöne Wendung, denn Felix fand eine liebevolle Pflegestelle bei einer ihm vertrauten Team-Kollegin, auf der er sich sehr wohlfühlte und glücklich war. Zwischen ihm und seinem Pflegefrauchen entstand eine enge Bindung.

Tragischerweise wurde bei Felix jedoch fortgeschrittener Knochenkrebs diagnostiziert, der dem Rüden so starke Beschwerden bereitete, dass wir uns schweren Herzens entschließen mussten, ihn zu erlösen. Gemeinsam mit seinem Pflegefrauchen trauern wir um Felix und werden ihn in unseren Herzen behalten: "Es tut einfach weh. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit gehabt..."

Felix hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten.


 

2015 - Februar 2024

Ein ganz Großer hat uns verlassen: Am 13. Februar mussten wir Abschied nehmen von unserem Boerboel Fred.

Der imposante Rüde zeigte massive neurologische Ausfallerscheinungen wie vermindertes Sehvermögen, Orientierungslosigkeit, Nichterkennen seiner Bezugspersonen und unkoordinierte Bewegungen, verursacht durch ein tumoröses Geschehen im Gehirn.

Angesichts der aussichtslosen Prognose mussten wir unseren Fred gehen lassen, um ihm Siechtum und Leiden zu ersparen. Wir sind sehr traurig und werden unseren Riesen nicht vergessen.

Fred hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten.


    

2014 - November 2023

Seit Anfang November ist unser Hofkater Gideon verschwunden, und wir müssen leider davon ausgehen, dass ihm etwas zugestoßen ist.

Gideon wurde Anfang 2015 als Jungkater gefunden, seitdem wird er bei uns im Tierheim betreut. Nach der Kastration hat er Freigang auf unserem Gelände bekommen. Zunächst agierte er als absolut scheuer Wildling im Geheimen und war kaum zu sehen. Mit der Zeit stellte er sich aber pünktlich zur abendlichen Fütterung ein und nahm mehr und mehr am Tierheimleben teil. .

Alles Suchen war bisher vergebens, und wir müssen wohl akzeptieren, dass auch dieser langjährige Hofkater nicht mehr lebt. Wir sind sehr traurig, Gideon fehlt uns sehr, und wir werden ihn nicht vergessen!

Gideon hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2013 - Mai 2023

Nachdem ihr Bruder Marco uns schon im Mai verlassen hatte, mussten wir im November auch Abschied nehmen von unserer langjährigen Hofkatze Mira.

Zusammen mit ihrer scheuen Mutter und ihrem Bruder Marco war sie 2013 gefunden und ins Tierheim gebracht worden. Leider war die kleine Familie nicht an Menschen gewöhnt oder hatte bisher nichts Gutes erfahren, denn sowohl Mutter und Kinder blieben trotz liebevoller Zuwendung misstrauisch und zurückhaltend. Nach der Kastration lebte Mira als Hofkatze auf unserem Gelände.

Die hübsche Schildpattfarbene fühlte sich wohl bei uns, jedoch mussten wir in der letzten Zeit beobachten, dass sie merklich abbaute und immer schwächer wurde. Nach einem allgemeinem Zusammenbruch haben wir Mira erlösen müssen.

Es fällt besonders schwer, einen Tierheimschützling gehen zu lassen, der sein ganzes Leben bei uns verbracht hat und einfach dazugehörte. Wir werden unsere Mira nicht vergessen.

Mira hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

Oktober 2023

Trotz aller Anstrengungen hat unser Edgar es leider nicht geschafft und ist verstorben. Wir sind sehr traurig!

Edgar war am 1. Oktober mit doppeltem Beckenbruch schwer verletzt in Detmold gefunden worden. Er wurde sofort ins Tiergesundheitszentrum Grußendorf gebracht und dort operiert. In kurzer Zeit kam eine gewaltige Spendensumme von über 4000 Euro zusammen, um die aufwändige OP zu finanzieren. Um Edgar zu retten, haben wir alles Menschenmögliche unternommen und waren nach der gelungenen Operation gemeinsam mit den vielen Spenderinnen und Spendern voller Hoffnung, dass seine Geschichte einen guten Ausgang nehmen würde.

Aber leider war sein kleiner Körper den Strapazen wohl nicht gewachsen. Nun bleibt uns nur, um Edgar zu trauern, ihm einen würdigen Abschied zu schenken und ihn in unseren Herzen zu behalten.

Vielen Dank noch einmal für die große Anteilnahme und Unterstützung!


 

? - September 2023

Ende September mussten wir von unserer Hofkatze Marlene Abschied nehmen. Sie war vor acht Jahren als erwachsenes Tier im Tierheim aufgetaucht und bei uns geblieben. Marlene zeigte sich zwar schüchtern und zurückhaltend, nahm aber all die Jahre aus der Distanz am Tierheimleben teil.

In der letzten Zeit baute Marlene deutlich ab, und um ihr ein längeres Siechtum zu ersparen, mussten wir sie schweren Herzens gehen lassen. Wir werden unsere kleine Schwarze nicht vergessen.

Marlene hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten!


 

2013 - Mai 2023

Ende Mai mussten wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Hofkater Marco.

Zusammen mit seiner scheuen Mutter und seiner Schwester Mira war er 2013 gefunden und ins Tierheim gebracht worden. Leider war die kleine Familie nicht an Menschen gewöhnt oder hatte bisher nichts Gutes erfahren, denn sowohl Mutter und Kinder blieben trotz liebevoller Zuwendung misstrauisch und zurückhaltend.

Marco wuchs heran, wurde kastriert und lebte seitdem als Hofkater auf unserem Gelände. Der hübsche Grautiger fühlte sich wohl bei uns, jedoch mussten wir in der letzten Zeit beobachten, dass er merklich abbaute und immer schwächer wurde. Nach einem allgemeinem Zusammenbruch haben wir Marco erlösen müssen.

Es fällt besonders schwer, einen Tierheimschützling gehen zu lassen, der sein ganzes Leben bei uns verbracht hat und einfach dazugehörte. Wir werden unseren Marco nicht vergessen.

Marco hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2006 - Mai 2023

Mitte Mai mussten wir unsere alte Katze Lieselotte für immer gehen lassen.

Als sie kurz nach Weihnachten letzten Jahres in Horn-Bad Meinberg gefunden wurde, war sie in einem ganz erbärmlichen Zustand - erschreckend abgemagert, mit völlig verfilztem Fell - mehr tot als lebendig. Glücklicherweise fand Lieselotte eine liebevolle Pflegestelle bei unserer ehrenamtlichen Mitstreiterin Andrea Büngerer, die mit diesen rührenden Worten von Lieselotte Abschied genommen hat:

„Die erste Nacht, als ich Lieselotte bei mir hatte, wusste ich nicht, ob sie die Nacht übersteht.

Aber sie hatte ein kleines Kämpferherz und ich den Willen, alles für sie zu tun, dass es ihr bei mir gut geht. Ich machte ihr in den ersten Wochen mehrmals täglich eine Wärmflasche, damit sie es auf ihrer Decke schön warm hat. Da sie nicht zunahm, bekam sie eine Aufbaukur, durch die sie sich ein richtiges kleines Wohlstandsbäuchlein angefuttert hatte. Auch ihr Fell begann zu wachsen. Sie sah so toll aus.

Lieselotte war pflegeleicht, sie war mit allem zufrieden, was man ihr vor die Schnurrhaare gesetzt hat, ganz besonders aber liebte sie ihre Schlabberpaste. Tägliches Bürsten und Streicheleinheiten genoss sie sehr. Und ich auch. Zuletzt hat sie die Dachterrasse für sich entdeckt, von da an mussten wir mehrmals täglich rausgehen, auch an dem Morgen, als sie die Kräfte verließen.

Ich bin froh über jeden Moment, den ich mit der kleinen Lieselotte hatte. Sie war eine so unglaublich liebe, genügsame und zufriedene Katzenoma, man musste sie einfach liebhaben. Obwohl es nur fünf Monate waren, fehlt sie hier unglaublich. Ich wünschte, der Himmel hätte Besuchszeiten. Aber ich bin froh, dass ich sie bei mir haben durfte - bis zum letzten Atemzug...“

Wir können Andrea gar nicht genug für alles danken, was sie für Lieselotte getan hat! Die liebe Katzenseniorin hat noch einmal Fürsorge, Herzenswärme und Liebe erfahren, durfte friedlich in Andreas Armen einschlafen und ist zum unvergessenen Sternenkätzchen geworden.


 

2011 - März 2023

Am 21. März mussten wir Abschied nehmen von unserem Staffordshire-Mischling Choco, der im Oktober 2022 über die Behörde in unsere Obhut gekommen war, nachdem seine Haltung im bisherigen Zuhause nicht mehr tragbar war.

Bei uns im Tierheim zeigte sich der stattliche Rüde freundlich und zugewandt, beeindruckte trotz seines zweistelligen Alters durch seine körperliche Kraft und gewann unsere Herzen durch seine charakterliche Stärke. Er durfte von uns allen sehr viel Zuwendung genießen, ein neues Zuhause war ihm jedoch leider nicht vergönnt.

In der letzten Zeit verließen Choco seine Lebensgeister und seine Energie, er wurde zusehends schwächer, baute sichtlich ab, und die tierärztlichen Untersuchungen zeugten von altersbedingtem Verfall: Chocos Lebensuhr schien abgelaufen zu sein. Um ihm Schmerzen und Siechtum zu ersparen, mussten wir ihn schließlich gehen lassen.

Wir werden unseren Choco vermissen und sind sehr traurig, wissen aber, dass es ihm nun besser geht. In unserer Erinnerung und unseren Herzen wird Choco weiterleben.

Choco hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!


     

2018 - 2022

Anfang September mussten wir Abschied nehmen von unserem Hofkater Damon.

Damon war vor vier Jahren als erwachsenes und schon älteres Tier auf unserem Gelände aufgetaucht und hatte sich zum Bleiben entschieden. Nach der Kastration gesellte er sich zu unseren Hofkatzen. Damon blieb recht scheu und ließ nur ausgewählte Menschen näher an sich heran.

Nun war er in die Jahre gekommen, baute deutlich ab, und seine Lebenszeit neigte sich ihrem Ende zu. Um ihm ein Siechtum zu ersparen, mussten wir Damon schweren Herzens gehen lassen. Wir werden unseren schwarzen Zaungast nicht vergessen.

Damon hatte eine liebe Patin, bei der wir uns herzlich bedanken möchten.


 

September 2021 -  August 2022

Im August mussten wir unser behindertes und inzwischen herangewachsenes Findelkind Nino für immer gehen lassen, um Nino ein nicht artgerechtes und auf Dauer quälendes Leben zu ersparen.

Ninos Hinterhand war von Geburt an gelähmt, sie brauchte Unterstützung beim Kot- und Urinabsetzen und war so sehr eingeschränkt, so dass sie ihren katzentypischen Bewegungsdrang nie würde ausleben können. Bei Kletter- und Springversuchen stürzte sie häufig und hätte nie frei und unbeschwert toben und spielen können.

Als sich durch computertomographische Untersuchungen auch unsere Hoffnung zerschlug, ihr vielleicht durch eine Operation oder durch Physiotherapie helfen zu können, haben wir gemeinsam mit unseren Tierärzten und unserem gesamten Team die schwere Entscheidung treffen müssen, sie sanft einschlafen zu lassen.

Wir sind sehr traurig, wissen aber, dass wir in Ninos Sinne gehandelt haben und dass es ihr jetzt besser geht.

Unser Dank und unsere Hochachtung gilt allen voran unserer Lisa Esch und ihrer Familie, die sich als Pflegestelle mit viel Liebe und Hingabe um Nino gekümmert haben. Wir möchten uns auch ganz herzlich bei allen bedanken, die uns durch ihre Spenden dabei unterstützt haben, die hohen Kosten der Untersuchungen zu bewältigen. Nur durch diese Hilfe war es uns möglich, nichts unversucht zu lassen.

Run free, kleine Nino, wir werden dich nicht vergessen!


 

Mai 2021 - Juli 2022

Am 15. Juli musste unser junger Hofkater Mason leider wegen akuten Leber- und Nierenversagens eingeschläfert werden.

Mason und seine Brüder Jordan und Kieran wurden Ende Mai letzten Jahres als Katzenkinder gefunden und zu uns ins Tierheim gebracht. Die kleinen Findlinge waren sehr scheu und ängstlich und blieben auf Distanz. Inzwischen kastriert, zeigten die jungen Kater deutlich, dass es ihnen nicht mehr genügte, in einem unserer Katzenzimmer zu wohnen. Deshalb haben wir sie nach draußen gelassen, um als Hofkatzen auf unserem Tierheimgelände zu leben.

Leider durfte Mason nur ein gutes Jahr alt werden. Ein kleiner Trost mag sein, dass der kleine Schwarze viel Zuwendung bekam und gut versorgt wurde, aber auch seine Freiheit genießen konnte.

Mason hatte eine Patin, die weiterhin auch seine Brüder unterstützt und bei der wir uns herzlich bedanken möchten!


 

? - 2022

Im Mai mussten wir leider Abschied nehmen von unserer Katze Blacky.

Die schüchterne Schwarze hatte sich vor einigen Jahren als erwachsenes Tier zu unseren Hofkatzen gesellt. Sie war einfach da und durfte nach der Kastration auch auf unserem Gelände bleiben. Vielleicht hatte sich in der Umgebung unter den besitzerlosen Katern und Katzen herumgesprochen, welch gutes und versorgtes Leben man als Hofkatze bei uns im Tierheim führen kann. Vielleicht wurde sie aber auch beim Tierheim ausgesetzt. 

Seitdem lebte Blacky frei, aber versorgt auf unserem Gelände. Sie blieb zurückhaltend, beobachtete lieber aus sicherer Distanz und öffnete sich nur wenigen ihr vertrauten Personen, allen voran unserer Katzenfreundin und Schriftführerin Alex Leipner. So war es auch Alex, die sie - offensichtlich friedlich eingeschlafen - in der Katzenvilla gefunden hat.

Wir werden unsere Blacky vermissen!


 

Jessie: 2005 - 2020

Annie: 2007 - 2022

Mut zum alten Hund haben Lea und Jens bewiesen und den Seniorinnen Jessie und Annie ein liebes Zuhause und einen wunderbaren Lebensabend geschenkt. Vor drei Jahren hat das Paar die schon sehr alten Labradorhündinnen aus unserem Tierheim aufgenommen, wohl wissend, dass die gemeinsame Zeit begrenzt sein würde. Nachdem nun auch Annie ihre letzte Reise antreten musste, haben wir diesen rührenden Nachruf bekommen, ein dankbares Plädoyer für alte Hunde:

„Es war Liebe auf den ersten Blick!

Auch wenn die beiden schon 11 und 13 Jahre alt waren, als wir sie aus dem Tierheim zu uns genommen haben, war es eine wirklich schöne Zeit mit den beiden. Uns war bewusst, dass wir keine wirklich lange Zeit miteinander haben werden, aber diese haben wir in vollen Zügen genossen und ihnen den Lebensabend so schön wie möglich gestaltet.

Die beiden haben nochmal ein Zuhause bekommen und waren immer sehr dankbar dafür.

Wir sind dankbar, so eine tolle Erfahrung gemacht haben zu dürfen, mit so tollen Mäusen! Natürlich ist die Zeit begrenzt, aber auch ältere Hunde haben ein tolles Zuhause verdient ,und gerade wenn man sich nicht über Jahre binden möchte, ist das die Möglichkeit, die Zeit so schön wie möglich zu gestalten und intensiv zu nutzen.“


 
 

2010 - 2021

Ende Oktober mussten wir Abschied nehmen von unserem prachtvollen Hovawartmischling Happy.

Der große Rüde war im Herbst 2016 im Tierheim abgegeben worden, weil seine Besitzer mit ihm überfordert waren. Happy war mit seiner imposanten Erscheinung und seinem eigenständigen Charakter eine faszinierende Persönlichkeit, allerdings kein einfacher Hund.

Im Laufe der Zeit hat er aber zu unserem Team ein enges Vertrauensverhältnis aufgebaut. Besondere Zuneigung verband ihn mit unserer Tierpflegehelferin Jenny Labus und unserer Schriftführerin Alex Leipner, die ihm viel Zuwendung schenkten und ihn liebevoll betreuten. Weil das Tierheim zu seinem Zuhause geworden war und eine Veränderung seines Lebens für ihn Stress und sicherlich auch Traurigkeit bedeutet hätte, haben wir beschlossen, dass Happy für immer bei uns bleiben darf.

Inzwischen deutlich in die Jahre gekommen, ist seine Lebenszeit nun abgelaufen. Happy konnte einfach nicht mehr und, um ihm Schmerzen und Leiden zu ersparen, mussten wir ihn schweren Herzens gehen lassen. Unser schwarzer Bär wird in unseren Herzen weiterleben, und wir werden ihn nicht vergessen.

Happy hatte langjährige Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten!


 

? - 2021

Unser Hofkater Silvester ist gestorben, wir fanden ihn am 21. Oktober tot auf unserem Gelände.

Silvester war vor längerer Zeit zum Jahreswechsel als erwachsener, schon älterer und recht scheuer Kater bei uns aufgetaucht und wollte gern bleiben. Nach der Kastration haben wir ihm auf unserem Gelände ein freies, aber versorgtes Leben ermöglicht. Im Laufe der Jahre rückte er zwar nach und nach näher, nahm aber eher aus der Distanz am Tierheimleben teil.

Der hübsche Kater ist bei uns alt geworden, und nun ist seine Lebenszeit zu Ende gegangen. Wir werden ihn nicht vergessen!

Silvester hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2014 - 2021

Am 13. Oktober mussten wir von unserer prachtvollen Hündin Reha Abschied nehmen. Reha war vor mehr als einem Jahr in unsere Obhut gekommen und hat uns durch ihre in sich ruhende Gelassenheit und Würde sehr beeindruckt.

Nun fanden wir sie morgens mit starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen in ihrem Zwinger liegend – sie konnte nicht mehr aufstehen. In der Tierklinik wurden entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule festgestellt, die die große Hündin so sehr beeinträchtigten, dass ein beschwerdefreies und artgerechtes Leben nicht mehr möglich gewesen wäre. Um ihr weiteres Leiden zu ersparen, mussten wir sie schweren Herzens für immer gehen lassen.

Wir sind sehr traurig und werden unsere Reha nicht vergessen. Auch der schwarze Rüde Felix, der sich mit Reha ein Gehege teilte, wird seine Gefährtin vermissen. Ihm gilt nun ganz besondere Zuwendung.


 

2008 - 2021

Eine große Hundepersönlichkeit hat den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten – unsere Staffordshiredame Leyla ist für immer von uns gegangen.

Sie war im Ende November 2010 zusammen mit ihren acht Welpen durch die Ordnungsbehörde aus katastrophaler Haltung befreit und zu uns ins Tierheim gebracht worden. Alle Welpen konnten in ein neues Zuhause vermittelt werden, doch Leyla blieb.

Sie hatte zwar Probleme mit manchen Hunden und mit Katzen, war aber ganz besonders menschenbezogen und verschmust und wurde nicht nur als Liebling unserer Tierschutzjugend und unseres gesamten Teams hoch geschätzt und geliebt.

Da Leyla in den vielen Tierheimjahren eine sehr enge Bindung zu ihrer Bezugsperson aufgebaut hat, durfte sie für immer in unserer Obhut bleiben und wurde auf einer liebevollen Pflegestelle betreut. Nach einem Zusammenbruch mussten wir die inzwischen dreizehnjährige Seniorin Ende Juli erlösen, und sie ist in den Armen ihrer Pflegeeltern friedlich eingeschlafen.

Wir sind sehr traurig, Leyla hat uns elf Jahre lang begleitet und hinterlässt eine riesige Lücke. Wir werden sie immer mit Liebe und Respekt im Gedächtnis behalten.

Leyla hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2013 - 2021

Am Morgen des 26.Juli fand unser Team unsere langjährige Hofkatze Molly zusammengebrochen und im Sterben liegend. Unsere Tierärztin konnte sie nur noch erlösen, und wir mussten sie gehen lassen.

Vor mehr als sechs Jahren war Molly als erwachsenes Fundtier zu uns gebracht worden und lebte seitdem auf unserem Gelände. Sie blieb scheu und zurückhaltend, stellte sich aber stets zu den Mahlzeiten ein und ließ sich dann auch von ihr vertrauten Menschen streicheln. Bei uns durfte sie ein freies, aber versorgtes Leben führen.

Als eine unserer längsten Schützlinge wird Molly eine große Lücke hinterlassen, und wir werden sie sehr vermissen.

Molly hatte liebe Paten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.


 

? - 2021

Unsere Hofkatze Friederike ist leider von uns gegangen. Mitte Juli fand unser Team sie tot auf unserem Gelände. Ohne erkennbare Verletzungen und friedlich ruhend, schien sie eingeschlafen zu sein.

Vor ungefähr zwei Jahren war sie plötzlich im Tierheim aufgetaucht und hatte sich zu unseren Hofkatzen gesellt. Sie wurde nirgendwo vermisst, war vermutlich schon älter und mochte bei uns bleiben. Friederike stellte sich zwar stets zu den Fütterungszeiten ein, blieb aber meistens auf vorsichtiger Distanz.

Die kleine Schwarze wird uns dennoch fehlen.

Friederike hatte einen lieben Paten, bei dem wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2012 - 2021

Im Mai mussten wir unseren Kater Tommi für immer gehen lassen.

Nachdem der freundliche Kater wegen Zeitmangels bei uns abgegeben wurde, mussten wir feststellen, dass er nicht nur einer dringenden Zahnsanierung bedurfte, sondern bei der routinemäßigen Blutuntersuchung auch FIV-positiv getestet wurde. Leider zeigte Tommi bereits Symptome der Erkrankung, der arme Kater wurde zum dringenden Notfall.

Wir versuchten, einen Hospizplatz zu finden, damit er die ihm verbleibende Lebenszeit in einem behüteten Zuhause erleben könnte. Tatsächlich meldeten sich liebe Menschen, die Tommi auf einem Gnadenplatz noch eine schöne Zeit schenken wollten. Für dieses großartige Hilfsangebot möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken.

Bevor es dazu kam, verschlechterte sich Tommis Zustand aber leider so dramatisch, dass wir ihn erlösen mussten. Run free, lieber Tommi!


 

2012 - 2021

Anfang März ist unsere ältere Katze Lola gestorben.

Lola wurde im Jahr 2012 als erwachsenes Tier gefunden und seitdem bei uns im Tierheim betreut. Nach der Kastration hat Lola Freigang auf unserem Gelände bekommen. Sie gehörte zu unseren Hofkatzen und führte ein freies, aber versorgtes Leben auf unserem Gelände. Recht scheu geblieben, stellte sie sich zwar pünktlich zur abendlichen Fütterung ein, mochte sich aber nicht anfassen lassen.

Lola ist bei uns alt geworden, in der letzten Zeit baute sie deutlich ab. Jetzt ist sie eingeschlafen.

Wir sind sehr traurig und werden unsere schüchterne Bunte vermissen. Ein Trost mag sein, dass Lola in unserer Obhut wohl eine der besten aller für sie möglichen Welten finden konnte.

Lola hatte eine liebe Patin, bei der wir uns herzlich bedanken möchten.


 

2018 - 2021

Plötzlich und unerwartet ist unser lieber Kater Snickers sehr schwer erkrankt und hat sich trotz sofortiger tierärztlicher Behandlung nicht erholt. Wegen allgemeinen Zusammenbruchs und Organversagens konnten wir ihn nur noch erlösen.

Es ist so traurig, dass der noch junge Kater sterben musste, als sich sein Leben endlich zum Guten gewendet hatte und sich sogar die Aussicht auf ein neues Zuhause abzeichnete.

Snickers durfte nur knapp drei Jahre alt werden.


 

2010 - 2021

Bestürzt und tieftraurig mussten wir am 17. Januar den Tod unseres Hofkaters Joelle verkraften. Unser Team fand ihn morgens, apathisch und nicht mehr ansprechbar auf der Seite liegend, und brachte ihn sofort zu unserer Tierärztin, die ihn nur noch erlösen konnte.

Joelle war im Mai letzten Jahres lieben Katzenfreunden zugelaufen, die ihn in unsere Obhut gaben und ihm als Paten treu blieben.

Joelle brachte durch eine bisher nie behandelte Schilddrüsenerkrankung einige körperliche Baustellen mit und zeigte sich auch im Wesen als Ausnahmeerscheinung. Er war ein echter Charakterkater, ein großer Menschenfreund, aber ein ebenso entschlossener Hundefeind, der sich nicht scheute, sich unseren Tierheimhunden unerschrocken in den Weg zu stellen und sie ernsthaft anzugreifen.

Als Freigänger auf unserem Gelände begleitete Joelle unseren Alltag, strich uns schnurrend um die Beine und war immer dabei. Wir alle haben ihn sehr lieb gewonnen! Umso trauriger sind wir, dass wir ihn nun für immer gehen lassen mussten. Unser Joelle war etwas ganz Besonders und wird seinen Platz in unseren Herzen behalten.

Bei seinen lieben Paten möchten wir uns ganz herzlich bedanken!


 

2009 - 2020

Zum Jahresende mussten wir Abschied nehmen von unserem Hofkater Klaus.

Der rot getigerte Kater war vor einigen Jahren als Jungtier gefunden und in unsere Obhut gebracht worden und gab sich als absoluter Wildling. Nach der Kastration bekam er deshalb Freigang auf unserem Gelände, rückte zwar langsam näher, ließ sich aber bis heute nur von seiner auserwählten Katzenstreichlerin anfassen.

Leider wurde unser Klaus in der letzten Zeit immer weniger, magerte deutlich ab und war zuletzt so schwach, dass wir ihn schweren Herzen gehen lassen mussten.

Wir sind sehr traurig und werden unseren Klaus nicht vergessen!

Klaus hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!


 

2010 - 2020

Ende November mussten wir Abschied nehmen von unserer hübschen Mona.

Vor vielen Jahren war sie als erwachsenes Tier im Tierheim aufgetaucht, scheu und hungrig. Seitdem lebte Mona gemeinsam mit den anderen Hofkatzen auf unserem Gelände, blieb auf schüchterner Distanz, aber immer zugegen.

Leider hat Mona in der letzten Zeit deutlich abgebaut, magerte ab und konnte einfach nicht mehr. Schweren Herzens mussten wir sie erlösen und für immer gehen lassen.

Wir werden unsere Mona vermissen und sie nicht vergessen!


 

2008 - 2020

Unser Kater Knickohr ist verschwunden.

Nachdem wir ihn seit einigen Tagen nicht mehr gesehen hatten, dann aber informiert wurden, dass an der Barntruper Straße eine leider überfahrene schwarze Katze gefunden worden war, die die Anwohner bereits beerdigt hatten, müssen wir befürchten, dass er ein Opfer des Straßenverkehrs geworden ist.

Knichohr kam vor etlichen Jahren in unserer Obhut. Die markante Stellung seines rechten Öhrchens brachte ihm seinen Namen ein. Er lebte seitdem als zurückhaltender Freigänger auf unserem Gelände, nahm aus sicherer Distanz am Tierheimalltag teil und rückte allmählich immer näher.

Besonders interessiert war Knickohr am Neubaugeschehen und ruhte nach Feierabend gern in Bagger oder Schubkarre. Nun ist ihm offensichtlich ein Ausflug zur Hauptstraße zum Verhängnis geworden.

Wir vermissen unseren Charakterkater sehr und werden ihn nicht vergessen.

Knickohr hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!


 

2010 - 2020

Mitte August mussten wir unsere Hofkatze Birgit leider für immer gehen lassen.

Sie war vor etlichen Jahren als erwachsenes Tier im Tierheim aufgetaucht, scheu, mager und ungepflegt, musste sie erst einmal aufgepäppelt werden. Seitdem lebte Birgit als Freigängerin auf unserem Gelände, traute sich Schritt für Schritt immer näher heran, mochte sich aber zunächst nicht anfassen lassen. Sie fühlte sich in der Gruppe der anderen Hofkatzen sichtlich wohl, drängte sich aber nie in den Vordergrund.

In den letzten Wochen wurde sie sehr viel zutraulicher, baute aber gleichzeitig deutlich ab und bestand zuletzt nur noch aus Haut und Knochen. Schweren Herzens mussten wir uns entschließen, sie zu erlösen.

Ihren letzten Gang musste Birgit nicht allein gehen, sie wurde von unserer engagierten Katzenstreichlerin Alex Leipner liebevoll begleitet, zu der sie sehr viel Vertrauen hatte. Wir werden Birgit und ihre sanfte Bescheidenheit vermissen und sie nicht vergessen!


       

2012 - 2020

Im Juli mussten wir von unserem Kater Lars Abschied nehmen.

Lars war vor einigen Jahren als sehr wildes Katzenkind in unsere Obhut gekommen und gehörte zu unseren scheuen Hofkatzen. Anwesend, aber immer auf Abstand, lebte er als grauer Schatten auf unserem Gelände.

Leider baute Lars in den letzten Tagen deutlich ab, er zeigte extrem blasse Schleimhäute, mochte nichts mehr fressen und wurde immer dünner und gebrechlicher. Um ihm weiteres Siechtum zu ersparen, mussten wir ihn schweren Herzens für immer gehen lassen.

Hinter dem Regenbogen wird es ihm besser gehen!


 

2018 - 2020

Unsere prachtvolle Kangalhündin Ada ist tot.

Am Morgen des 25. März fanden wir sie leblos im Innenbereich ihres Geheges. Ada wirkte friedlich, als hätte der Tod sie im Schlaf abgeholt. Die pathologische Untersuchung ergab, dass sie an akutem Herz-Kreislaufversagen verstorben ist. Ada durfte leider keine zwei Jahre alt werden.

Wir sind betroffen und sehr traurig und werden unsere wunderschöne Riesin nicht vergessen.


 

2018/19 - 2020

Unserer Birdie war leider nur ein sehr kurzes Leben vergönnt.

Über die Behörde wegen Krankheit ihrer Besitzer hoffnungsvoll in unsere Obhut gekommen, verfiel die zarte Katze zusehends und war nur noch Haut und Knochen: Diagnose FIP. Um ihr ein weiteres Siechtum zu ersparen, musste die kleine Maus leider eingeschläfert werden.

Flieg, Vögelchen flieg!


2015 - 2020

Ende Februar 2020 mussten wir Abschied nehmen von unserem Hofkater Hiroki. Bereits vor mehreren Jahren war er wegen schwerer Krankheit seiner Besitzerin in unsere Obhut gekommen.

Nach anfänglicher Zurückhaltung fasste Hiroki zwar nach und nach Vertrauen, ein eigenes Zuhause konnte er leider dennoch nicht erobern. Als Freigänger auf unserem Gelände fühlte er sich aber sehr wohl und gut versorgt.

In der letzten Zeit schien er gesundheitlich abzubauen. In großer Sorge haben wir Hiroki deshalb zur Beobachtung und Behandlung zu unserem Tierarzt gebracht. Leider ist er dort trotz aller Bemühungen verstorben.

Unser Hiroki wird uns in Erinnerung bleiben, und wir werden ihn nicht vergessen.


2015 - 2020

Anfang Februar 2020 mussten wir unseren Hofkater Jeremy leider für immer gehen lassen.

Bereits vor mehreren Jahren war er wegen schwerer Krankheit seiner Besitzerin in unsere Obhut gekommen. Nach anfänglicher Zurückhaltung fasste Jeremy zwar nach und nach Vertrauen, ein eigenes Zuhause konnte er aber dennoch nicht erobern. Als Freigänger auf unserem Gelände fühlte er sich aber sehr wohl und gut versorgt.

In der letzten Zeit mussten wir feststellen, dass unser Jeremy immer weniger wurde und zuletzt ganz erhebliche Atemprobleme hatte. Um ihm Leiden zu ersparen, haben wir ihn schweren Herzens erlösen müssen. Jeremy hinterlässt eine große Lücke und wird auch von seinen samtpfötigen Gefährten vermisst.

Sein bescheidener Charakter und sein wunderbar grau-gewölktes Fell werden auch uns in Erinnerung bleiben.

Wir werden Jeremy nicht vergessen.


    

2012 - 2020

Leider ist unser Hofkater Tim für immer von uns gegangen.

Als scheuer Wildling vor vielen Jahren in unsere Obhut gekommen, führte Tim ein freies, aber versorgtes Leben auf unserem Gelände und nahm aus sicherer Distanz am Tierheimalltag teil.

Weil er scheu und zurückhaltend blieb, waren die Chancen auf ein eigenes Zuhause denkbar gering, aber Tim gehörte einfach zum Team und fühlte sich bei uns wohl. Leider haben wir Tim leblos an seinem Lieblingsplatz gefunden.

Wir vermissen unseren grauen Schatten und werden Tim nicht vergessen.

Tim hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!


2017 - 2019

Kurz vor Weihnachten mussten wir unseren Kater Ebony schweren Herzens von seinen Leiden erlösen. Er war im Herbst 2017 abgemagert und heruntergekommen gefunden worden. Leider mussten wir feststellen, dass Ebony nicht nur FIV-positiv war, sondern auch seine Nieren- und Leberwerte waren nicht in Ordnung, so dass er besondere Pflege und Betreuung brauchte.

Auf einer liebevollen Gnadenstelle untergebracht, erholte Ebony sich zwar zusehends, blieb aber ein Pflegefall. In den letzten Tagen verschlechterte sich sein Zustand dramatisch, so dass er seine letzte Reise antreten musste.

Es ist uns sehr schwer gefallen, das tapfere Bärchen für immer gehen zu lassen, aber wir trösten uns damit, dass Ebony von seinem Pflegefrauchen sehr viel Liebe und Zuwendung bekommen hat und seine letzten Monate glücklich und verwöhnt verleben durfte. Liebes Bärchen, in unserer Erinnerung wirst Du immer Deinen Platz behalten!

Ebony hatte eine liebe Patin, bei der wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken möchten.


2008 - 2018

Schweren Herzens mussten wir am 4. Oktober 2018 unseren lieben Kater Norbert für immer gehen lassen.

Vor mehr als acht Jahren völlig heruntergekommen gefunden und ins Tierheim gebracht, gehörte er seitdem fest zum Team. Er begleitete freundlich und anhänglich das Leben im Tierheim und zeigte unmissverständlich, dass er sich gar kein anderes Zuhause wünschte.

Also blieb er bei uns und begrüßte als vierbeiniger Mitarbeiter und Conférencier alle Besucher, ganz besonders die Kinder.

In den letzten Monaten hat Norbert leider deutlich abgebaut, er magerte ab und wurde immer kraftloser. Zuletzt war er nur noch Haut und Knochen und verlor seinen früheren Lebensmut. Um ihm weiteres Siechtum zu ersparen, haben wir ihn über die Regenbogenbrücke ziehen lassen.

Wir sind tieftraurig! Norbert fehlt uns sehr und hinterlässt eine große Lücke. Wir werden unseren treuen Freund nicht vergessen.

Norbert hatte liebe Paten, bei denen wir uns noch einmal herzlich bedanken möchten!


2013 - 2018

Mitte Mai 2018 mussten wir Abschied nehmen von unserem Kater Wild Boy. Vermutlich durch einen Unfall hatte er sich so schwer verletzt, dass seine Hinterhand gelähmt war, so dass wir ihn schweren Herzens erlösen mussten.

Der Kater mit der markanten Gesichtszeichnung war vor einigen Jahren mager und hungrig auf dem Tierheimgelände aufgetaucht - er kam und blieb. Damals hat er seinen Namen bekommen, weil er ein sehr zurückhaltender Wildling war, der sich nicht anfassen lassen mochte und zunächst auch keine Nähe suchte. Nach Impfung und Kastration bekam Wild Boy Freigang auf unserem Gelände. Er stellte sich pünktlich zu den Fütterungszeiten ein, beobachtete das Geschehen ansonsten aber nur aus sicherer Entfernung.

Dank der liebevollen Zuwendung unserer Katzenstreichlerin Alex fasste Wild Boy, inzwischen Boy gerufen, ganz allmählich Vertrauen, strich vorsichtig um unsere Beine und ließ sich sogar manchmal anfassen und streicheln - ein Schmusekater ist er aber nie geworden.

Wir hoffen, dass Boy auch jenseits der Regenbogenbrücke seine Freiheit genießen kann. Auf Wiedersehen, lieber wilder Freund!

Boy hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!


2008 - 2018

Eine große Hundepersönlichkeit hat die Bühne des Lebens verlassen: Wir mussten wir unseren Rottweiler Arthos für immer gehen lassen.

Gerade erst hatte eine erfolgreiche Hüftoperation, die weitgehend durch eine großartige Spendenaktion finanziert werden konnte, ihm Linderung der durch Arthrose verursachten Schmerzen gebracht.

Arthos hatte sich sehr gut erholt, doch dann führte eine andere Krankheit innerhalb kürzester Zeit zu körperlichem Abbau und rapidem Verfall. Schweren Herzens mussten wir die Entscheidung treffen, den prachtvollen Rüden von seinen Leiden zu erlösen. Arthos wurde am 4. Mai in den Armen seines langjährigen ehrenamtlichen Betreuers Reiner D. eingeschläfert.

Wir sind tief erschüttert und sehr traurig.

Arthos war seit vier Jahren in unserer Obhut und wurde wegen seines gutmütigen Charakters von allen geliebt und geschätzt. Sein ehrenamtlicher Betreuer gab ihm täglich liebevolle Zuwendung, die Beiden waren ein unzertrennliches Team.

Arthos‘ Tod hinterlässt eine große Lücke, und wir werden unseren Schmusebär nicht vergessen. Auf Wiedersehen, treuer Freund!

Arthos hatte liebe Paten, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten!

Unser Dank gilt auch allen Spendern, die ihm die Operation und damit noch eine gute, wenn auch leider viel kurze Zeit ermöglicht haben.